Lieferkette - Arbeitsbedingungen
Vom Baumwollanbau über die Färbung bis zur finalen Konfektionierung:
Die Rechte der Arbeiter müssen gewahrt werden, sodass sie unter fairen Bedingungen arbeiten.
Solche und weitere Anforderungen wie z.B. geregelte Arbeitszeiten und angemessene Löhne werden durch einen eigens kreierten Supplier Code of Conduct festgelegt.
Dieser ist die Grundlage für die Zusammenarbeit mit allen Lieferanten.
CHAPS trägt dafür Sorge, dass bei der Herstellung der Bekleidung international anerkannte ethische Standards eingehalten werden (z.B. Menschenrechte, UN-Leitprinzipien etc).
Zunächst werden fest definierte Analysen der Risiken für jedes Produktionsland und jede Lieferkette durchgeführt.
Die OECD hat elf Sektor-Risiken definiert, die aus ökonomischen und ökologischen Bereichen bestehen. Neben Löhnen und Arbeitszeiten sind das z.B. die Kinder- und Zwangsarbeit, Treibhausgas-Emissionen oder Umweltschutz.
Im Anschluss werden genaue Maßnahmen formuliert, die bei Lieferanten geprüft und umgesetzt werden.
Die Prüfung der Anforderungen an die unternehmerische Sorgfaltspflicht erfolgt regelmäßig – auch von Initiativen wie dem Textilbündnis oder Siegelgebern wie dem Grünen Knopf.
Unser Partner verfügt über keine eigenen Produktionsstätten – umso wichtiger ist es, im Hinblick auf die Zulieferer inhumane oder ausbeuterische Arbeitsverhältnisse im Zusammenhang mit der Herstellung der Ware zu verhindern.